4B, seit fast 130 Jahren eine feste Grösse für Fenster- und Fassadenlösungen in der Schweiz, setzt konsequent auf Nachhaltigkeit – auch beim eigenen Fuhrpark. Bereits im Herbst 2023 hat das Unternehmen 40 Volkswagen ID.4 übernommen. Nun folgte die zweite Tranche von weiteren 40 Fahrzeugen, die in der AMAG Buchrain an die Mitarbeitenden übergeben wurden. Mit insgesamt 80 elektrischen Volkswagen im Einsatz spart 4B jedes Jahr rund 120.000 Liter Diesel oder mehr als 200 Millionen Gramm CO₂ ein. Ziel ist es, mittelfristig die gesamte Flotte auf E-Mobilität umzustellen.

Die Erfahrungen mit dem ID.4 sind durchweg positiv. «Die Erfahrungen unserer Mitarbeitenden mit den ID.4 waren bisher durchwegs positiv», erklärt Martin Amstalden, Mitglied der Geschäftsleitung von 4B. Um den Umstieg so einfach wie möglich zu machen, stellt das Unternehmen an allen elf Standorten in der Schweiz Ladeinfrastruktur zur Verfügung oder plant diese. Am Hauptsitz in Hochdorf (LU) stehen bereits 20 Ladestationen bereit, die mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage betrieben werden. Zudem ermöglicht 4B seinen Aussendienstmitarbeitenden, wenn baulich möglich, private Wallboxen installieren zu lassen.

Mit einer durchschnittlichen Tagesleistung von rund 130 Kilometern und einer Reichweite von etwa 500 Kilometern nach WLTP genügt es den Mitarbeitenden, ihre ID.4 zweimal pro Woche aufzuladen. So lässt sich der Alltag komfortabel und emissionsfrei bewältigen.

Auch für Volkswagen ist die Erweiterung der 4B-Flotte ein starkes Signal. «4B und Volkswagen teilen zukunftsorientierte Werte und sind in der Schweiz erfolgreich unterwegs. Zudem setzen beide auf ökologische Verantwortung und technologische Innovation», betont Sascha Leardi, Head of Sales Volkswagen. Der ID.4 zeige exemplarisch, wie moderne Elektromobilität und nachhaltige Unternehmensführung Hand in Hand gehen können.

Mit der Investition in eine vollelektrische Flotte beweist 4B, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Teil der Produktstrategie ist, sondern auch den eigenen Betrieb prägt – und dass ökologisches Handeln und wirtschaftlicher Erfolg sich nicht ausschliessen.